Wenn Geschäftsprozesse, Kundenbedürfnisse oder Marktveränderungen schnell reagieren müssen, braucht es flexible Plattformen und eine Datenbasis, die mitwächst.
Viele Unternehmen unterschätzen, wie wichtig vorhandene Skills, Cloud-Kompatibilität oder Wartungsaufwand sind. Die richtigen Tools können den Einstieg erheblich erleichtern.
Wer ein Data Warehouse, einen zentralen Data Lake oder Data Mesh aufbaut, schafft eine gemeinsame Basis für Reporting, Analytics und KI – das erlaubt langfristige Skalierung statt kurzfristiger Flickschusterei.
Datenplattformen helfen nur, wenn man Datenqualität, Rollen, Zugriffsrechte und Verantwortlichkeiten klar regelt. Sonst führt Analytics schnell zu Verwirrung statt zu Erkenntnissen.

Raphael begeisterte sich schon im Studium für datengetriebenes Entscheiden. Nach seiner Zeit als Data Analyst verlagerte sich sein Fokus zunehmend auf Data Engineering – besonders auf komplexe Architekturen und Datenmodellierung. Seitdem arbeitet er leidenschaftlich mit verschiedenen Cloud-Datenplattformen wie Databricks, Microsoft Fabric oder Snowflake.

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